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Barbados-Scout David unterwegs im Paradies

David ist der glückliche Gewinner unseres Gewinnspiels "Barbados-Scout gesucht".

Von seinem Gewinn erfuhr er, als er beim Tanken war. Vor lauter Aufregung ist er ohne zu bezahlen losgefahren. Zum Glück ist unserem Barbados-Scout doch noch eingefallen, dass da diese Kleinigkeit mit dem Bezahlen des Sprits war.  Zurück zur Tankstelle und die Schulden beglichen, war der Weg frei für Barbados. Die Freude war riesig!

Gestern stieg er im regnerischen Frankfurt in die Maschine ein ....

wann er ankommt und was sich die nächsten Tage ereignet, könnt ihr weiterhin hier erfahren ... natürlich ist er auch live beim Top Gear Festival Barbados.  

 

 

Tag 7 - Abschied – nicht für lange


Der letzte Tag ist immer traurig. Vom Paradies Abschied nehmen zu müssen ist doppelt hart. Mein einziger Trost ist, dass ich im August mit meiner Frau zum Flittern nach Barbados komme. Die eine Woche als Barbados-Scout war definitiv viel zu kurz. Das eindrucksvollste von Barbados ist die Exotik und der besondere Charme der Insel sowie die Gastfreundschaft der Bajans - beides zusammen in dieser wunderschönen und abwechslungsreichen Landschaft ist einfach nur traumhaft.

Mein Reiseplan für das nächste Mal steht schon: nochmal die Katamaran-Tour, Surfen lernen, länger in dem besonderen Ort Bathsheba bleiben, die komplette Insel abfahren und tausend andere Sachen, an die ich gerade nicht denke.

 

 

Tag 6 - Top Gear Festival Barbados

 

Ein legendäres Top Gear Festival auf Barbados mit lauter netten Menschen und viel guter Laune. Spannende Wettbewerbe von Jeremy, James und Richard. Das Beste: Lewis Hamilton trat mit seinem Mercedes Petronas gegen Jeremy in einem Mercedes Cabrio an. Aufgabe war, wer kommt schneller im Ziel an. Trotz einem großzügigen Vorsprung hatte Jeremy keine Chance. Dazwischen gab es mal wieder grandiose lokale Spezialitäten.

Beim Finale des World Rally Cross war natürlich als Ford-Mitarbeiter mein Favorit Ken Block mit seinem 650 PS Ford Fiesta. Die Straßenversion läuft ja bei mir zu Hause in Köln vom Band.

Ein sehr aufregender Tag – wie eigentlich jeder Tag auf dieser paradiesischen Insel!

 

 

Tag 5 - Inselrundfahrt

Total unkompliziert und günstig ging es mit dem öffentlichen Bus quer über die Insel: Von Oistins über Speightstown nach Bathsheba. Bathsheba mit seinem längsten Strand der Insel und den Chattel Houses, die sich schön in das saftige Grün der Palmen einfügen, zeigt noch das ursprünglichere Barbados. Hier ist es weniger touristisch erschlossen und daher unglaublich eindrucksvoll. Zudem bei passendem Wetter einer der besten Surfspots der Welt (Soup Bowl). Im Round House gab es einen karibischen Burger, denn Fast Food sucht man auf der Insel vergebens. Die Fahrt über die Insel war sehr schön!

 

Tag 4 - Chillen im Paradies



Nach dem super Frühstück startete ich den Tag. Ich folgte der Einladung von meinem Nachbarn Bryte und besuchte ihn und seine tausend Surfbretter. Die Bajans sind so gastfreundlich und lebensfrohe Menschen, das macht einfach Spaß. Nebenbei kitet oder surft Brian Talma mal wieder an einem vorbei. Sein Surfbrett wartet am Strand für den nächsten Einsatz. Endlich habe ich es auch geschafft meine direkte Umgebung noch genauer zu erforschen. Die typischen Chattel Houses in ihren unterschiedlichen Farben spiegeln die Lebensfreude und Offenheit der Bajans wider. Gegrüßt wird man immer beim vorbeigehen. Weiter ging es nach St. Lawrence Gap, der Partymeile von Barbados. Nachmittags ist es einfach ein traumhafte Flaniermeile mit schönen Stränden und netten Lokalen für ein Erfrischungsgetränk und später einen Sundowner.

Abends war der legendäre Oisins-Abend angesagt. Gefühlt kommt hier die ganze Insel zusammen. Es ist ein großes Get together, aber auf eine relaxte Art. Reggae und Calypso motivieren viele dazu ihr Tanzbein zu schwingen, vor allem im Ballroom. Hier wird leidenschaftlich Standardtanz vorgeführt. Wenn man zu nah dem Tanzfeld kommt, kann es schon passieren, dass man reingezogen wird. Die karibische Küche war mal wieder grandios!

 


Tag 3 - Catamaran Tour und Schnorcheln im türkisblauen Meer



Heute war eine 5-stündige Katamaran-Tour mit Tigre Cruise entlang der Westküste angesagt und es war bisher der beste Tag. Was schwer ist bei so viel schönen Tagen. Die Katamaran-Tour wird unvergesslich bleiben - ein must-do!

Vom Meer aus entdeckt man weitere schöne Facetten von Barbados, wie verwunschene und versteckte Häuser oder Pferde beim Baden. Bestens ausgestattet mit guter Laune von der Crew, dem legendären Rum-Punsch und sehr leckeren lokalen Spezialitäten, wie dem Bajan-Bread machte ich es mir auf der Catamaran sehr gemütlich und ließ mir bei einer stetig frischen Brise die Sonne auf den Bauch scheinen. Man muss gestehen das nicht nur deutsche Brauereien ein hervorragendes Bier brauen können. Das Banks-Bier ist zu empfehlen.

Die Pause vom Segeln war ein weiteres Erlebnis. In einer wunderschönen Bucht ging es ab ins Wasser zum Schnorcheln im superklaren und warmen karibischen Meer. Unter uns die spektakulären Korallenriffe mit ihren bunten Fischen und einem Schiffswrack. Als uns die Schildkröten noch einen Besuch abstatteten war das Erlebnis komplett. Es ist schwer einen genialen Tag noch zu toppen, doch das hervorragende Abendessen im Fischerdorf Oistins war ein guter Abschluss. Fisch können Sie einfach hervorragend zubereiten.

 

Tag 2 - Brian Talma, Bridgetown, Mount Gay

Wie genial! Mein unmittelbarer Nachbar ist der Surf- und Kitesurf Star Brian Talma mit seinem deAction Surfshop. Ohne Allüren trifft man ihn durchaus in seinem Surfshop an. Gigantisch wie die Kiter über das Wasser brettern und geniale Stunts machen. Vom Strand Silver Sands ging es zum Miami Beach. Die Leute lieben das Wasser genauso wie ich. Du musst einfach zwischendurch immer mal wieder rein. Wirklich besonders ist, wie viele tolle leere Strände es auf Barbados gibt und vor allem wie sauber sie sind - kein Müll, keine Algen...

 

 

Hauptstadt Bridgetown. Es vereint Kolonial-Architektur mit Karibischem Flair. Nach ein paar Minuten kann man nachvollziehen, warum viele Gebäude von Bridgetown zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt wurden. Egal wo man sich gerade auf Barbados befindet die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Bajans ist unglaublich. Man wird überall herzlich empfangen.

 

 

Barbados die Geburtsstätte des Rums. Eine Rumverkostung bei Mount Gay, die älteste Rummarke der Welt, war somit Pflichtprogramm. Der Rum war tatsächlich der Beste meines Lebens – ein paar Flaschen vom Mount Gay Rum werden mich auch zu Hause noch an meine Reise nach Barbados erinnern. Tipp: Man kann in vielen Geschäften zollfrei einkaufen.

 

Tag 1 - Strand, Strand, Strand

 

 

Gut gebettet mit Meeresrauschen inklusive - Indoor sowie Outdoor. Das Silverpoint Hotel an der Südküste von Barbados bietet alles was man sich wünscht - schönes Design mit Loungecharakter, sehr sauber und einen freundlichen und guten Service.

 

 

Erster Ausflug: Mit einem Reggaebus in das nahegelegene Fischerdorf Oistins. Es ist definitiv das erste Abenteuer. Der Linksverkehr ist gewöhnungsbedürftig und trotz gefühlter 100 km/h auf schmalen Straßen unterwegs mit lauter Reggaemusik und viel guter Laune im Bus und ohne Anschnallgurt ist es ein Spaß und ich bin gut gelaunt in Oistins angekommen.

Jetzt am ersten Tag stellt sich auch langsam das Karibik-Feeling ein! Gleich gehts zum Strand!

 

 

So viel Sonne ist man aus Deutschland gar nicht gewöhnt.

 

 

Früh aufstehen fällt hier so gar nicht schwer. Das erste was ich morgens sehe. Und beim super leckeren Frühstück geht der traumhafte Blick aufs türkisblaue Meer weiter. Die Südfrüchte schmecken so frisch, süß und lecker. So sollen sie eigentlich schmecken - jetzt weiß ich das auch.

 

Ankunft

Nach ein paar Stunden Schlaf und Film schauen zeigt sich mitten im Meer Barbados. Von oben sieht man sehr gut die abfallenden Korallenriffe. Da kann man es gar nicht mehr erwarten, bis man aus dem Flieger steigen kann. Nach dem ersten Atemzug der Barbados-Luft, die dir schon sagt, es wird ne richtig schöne Woche, ziehe ich gleich mal meine Jacke und den Pulli aus. Völlig unnötig hier. Bis wir im Hotel angekommen sind, ist die Sonne schon untergegangen. Macht nichts - das Abendessen im Hotelrestaurant vom Silverpoint mit Blick auf das Meer und dem Meeresrauschen bei immer noch min. 25 °C war wunderbar.

 

Goodbye Deutschland

Aufgeregt und total gespannt auf Barbados geht es gleich los. Die Erleichterung ist nicht zu sehen, doch war auf jeden Fall zu spüren mit dem ersten Schritt ins Flugzeug, dass ich trotz der knappen Vorlaufphase alles rechtzeitig geschafft habe! Wegen des schlechten Wetters in Deutschland freue ich mich gleich noch viel mehr auf Traumstrand und karibische Temperaturen!